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Frauen, Männer, Trans* und inter* Personen

Dieser Artikel steht in alternativen Fassungen zur Verfügung:

Viele Menschen melden sich bei der Anti·diskriminierungs·stelle.
Besonders oft melden sich Frauen bei uns.
Denn Frauen werden besonders oft benachteiligt.

Zum Beispiel:

Benachteiligung von Frauen
  • Frauen werden bei der Arbeit sexuell belästigt.
  • Frauen bekommen weniger Geld als Männer.
    Obwohl sie die gleiche Arbeit machen.
  • Frauen werden in einer Firma seltener Chefin.
  • Frauen bekommen nach einer Schwangerschaft
    einen schlechteren Arbeits·platz in der Firma.

Trans* oder inter* Personen melden sich auch oft bei uns.

Trans* Menschen heißt zum Beispiel:
Es wird bei der Geburt gesagt:
Dieser Mensch ist ein Mädchen.
Das stimmt aber nicht.
Denn dieser Mensch weiß später:
Ich bin ein Mann.

Oder es wird bei der Geburt gesagt:
Dieser Mensch ist ein Junge.
Das stimmt aber nicht.
Denn dieser Mensch weiß später:
Ich bin eine Frau.

Intermenschen

Inter* Menschen heißt zum Beispiel:
Menschen werden nicht als Frau
und nicht als Mann geboren.
Es ist nicht eindeutig, ob sie Frau oder Mann sind.

Diese Menschen werden auch oft benachteiligt.
Zum Beispiel:

Benachteiligung "Trans"
  • Trans* oder inter* Personen möchten ihren Namen ändern.
    Aber das Amt macht ihnen das sehr schwer.
Benachteiligung "Trans"
  • Inter* Personen möchten nicht mit
    „Frau“ oder „Herr“ angesprochen werden.
    Aber in manchen Formularen gibt es nur „Frau“ oder „Herr“.
Benachteiligung "Trans"
  • Trans* Personen suchen länger einen Arbeits·platz.

Das steht im Allgemeinen Gleichbehandlungs·gesetz

Die ADS informiert über das Gesetz und Verbote

Das Allgemeine Gleichbehandlungs·gesetz sagt:

Diskriminierung ist verboten.

Egal welches Geschlecht jemand hat.

Die Anti·diskriminierungs·stelle informiert Sie

Die Anti∙diskriminierungs∙stelle hat viele Infos für Sie.

Zum Beispiel:

  • Diese Gesetze gelten für Sie.
  • Diese Gesetze schützen Sie.

Egal welches Geschlecht Sie haben.

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