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(Anti-)Diskriminierungsthemen

"fair@school - Schulen gegen Diskriminierung"

Diskriminierungsrisiken von Algorithmen

Algorithmisch geprägte Entscheidungen prägen zunehmend unseren Beruf und unsere Freizeit. Sie werden beispielsweise bei der Eröffnung von Konten, zielgerichteter Werbung im Internet oder oder bei der Bewerbendenauswahl eingesetzt. Wo liegen hier Chancen, wo Gefahren? Die von der Antidiskriminierungsstelle des Bundes geförderte Studie „Diskriminierungsrisiken durch Verwendung von Algorithmen“, vorgelegt von Dr. Carsten Orwat, nimmt sowohl die Ursachen algorithmenbasierter Diskriminierung als auch Handlungsoptionen zum Schutz davor in den Blick. Dabei wird insbesondere auf die Möglichkeiten, die Antidiskriminierungsstellen hierbei haben, eingegangen.

Weitere Informationen zu diesem Projekt finden Sie hier.

Um Antidiskriminierungsberatungsstellen als zentrale Anlaufstellen für Betroffene von Diskriminierung in die Lage zu versetzen, Diskriminierungsrisiken durch automatisierte Entscheidungssysteme besser erkennen zu können, fördert die Antidiskriminierungsstelle des Bundes das Projekt „AutoCheck – Handlungsanleitung für den Umgang mit Automatisierten Entscheidungssystemen für Antidiskriminierungsstellen“. 

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